Hier nun nur noch ein paar Bilder zu Kapstadt, für uns leider schon aus der Retrospektive.
Victoria & Alfred Waterfront
Blick von der touristischen Waterfront über den Central Business District auf den Tafelberg
Hipster von Kapstadt – tragen ihre Hunde
Werft und Marina im Stadtteil Waterfront
Spaß am Fotorahmen
🙂
Highway to Hell, oder wahrscheinlich noch nicht ganz fertig
First Thursday – Museumsbesuch und Galeriegetummel bis in die Nacht
Jeden ersten Donnerstag im Monat sind in der Innenstadt die zahlreichen Galerien offen und laden zum Bestaunen der Kunst, Bands spielen und die Straßen sind voller Menschen. Die Kinder sind mit Oma und Opa im Haus. Wir beginnen mit einem Besuch im Zeitz Mocca, einem Museum der afrikanischen zeitgenössischen Kunst. Danach gehts durch die Straßen, eine schöne Art die Stadt zu erleben. Wir hören sehr viel deutsch um uns herum. Für ca. 3 Stunden wandern wir umher, dann klingelt das Telefon. Im Haus ist Stromausfall und die Alarmanlage ist losgegangen und hört nicht mehr auf. Nach einer Stunde hin und her wird das Kabel durchgeschnitten und wir gönnen uns noch ein paar Leichtbiere und später ein Tänzchen in einer Art Biergarten. Für einen Donnerstag ist hier erstaunlicher Trubel.
Im Zeitz Mocca, dem Museum für zeitgenössische afrikanische Kunst. In einem ehemaligen Silo untergebracht, nachdem die Gebäudestruktur auf wirklich interessante Weise zerlegt wurde.
Besuch auf dem Tafelberg
Seilbahn von 300 auf 1000 Meter. Es gibt aber auch sehr schöne Wanderungen nach oben…
Ein herrlicher Blick über den City Bowl von Kapstadt, über die Bucht und den Hafen und in der Ferne Gefängnisinsel Robben Island.
Lustiges herumgestehe auf dem Tafelberg
Panorama mit Cedernbergen im Hintergrund
Riesiger, von Touristen wohl genährter Klippschliefer (=Dassie)
Local Food Market
Wo ist Inga?
Draussen hängen alle ab, futtern, quatschen und lauschen den Energetischen Sounds eines Didgeredoospielers mit Synthi und Loopmachine
Drinnen gibts diverse leckere und interessante handgemachte Speisen
Essen im “Afro-Shop-Museum”
Das ist das Schaufenster eines mit Afrikanischer Kunst und Trödel vollgestellten Restaurants