Sydney – eine Stadt mit bestechenden Qualitäten

Ungefähr so groß wie Berlin, aber gaaanz anders! Sydney liegt an einem der schönsten natürlichen Häfen der Welt sagt man.

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Einen Eindruck hiervon konnten wir uns bei einer Fährfahrt nach Manley machen, einem der beliebten Surfspots der Stadt.

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Skate or Surf or Die

Dieses beneidenswerte Zusammenspiel aus Großstadtleben und Strandgenuss findet in Sydney eine angenehm entspannte Form. Die Menschen sind aufgeweckt, locker und freundlich.

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No worries mate

Im Businessdistrict herrscht ein sehr geschäftiges Treiben in den Schluchten der verspiegelten Hochhäuser.

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Doch finden sich unweit auch Inseln der Ruhe bspw. Im Botanischen Garten oder im beschaulichen Wohnviertel Milsons Point am nördlichen Ende der Habour Bridge.

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Der Besuch des Fischmarktes im Stadtteil Pyrmont war wirklich ein Augenschmaus. Fische, Muscheln, Schalentiere – Neptuns Füllhorn ergießt sich hier täglich über die Theken. Ganz konnten wir nicht widerstehen und haben uns einen halben Hummerschwanz geteilt.

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Hätten wir nicht gewusst, dass am 05.11. Der Melbourne-Cup stattfindet, hätten wir gedacht die Damen in Sydney putzen sich täglich so raus und tragen extravagante Hüte. In Scharen liefen ab ca. 13h die Leute durch die Straßen, um in ihrem favorisierten Pub das Rennen zu verfolgen. Wie es scheint, ist es ein wahres Happening. So schnell wie es kam, war es dann aber auch wieder vorbei. 
Ähnlich wie in Melbourne, gibt es im Stadtzentrum ein Chinatown. Hier konzentriert es sich aber nicht nur auf eine Straße, in der sich die Restaurants wie Perlen auf einer Schnur auffädeln. Hier wird gelebt. Man sieht chinesiche Schönheitssalons, Lebensmittelgeschäfte, Stoffläden und natürlich auch einen Reihe von Restaurants und Imbissen. Die Gäste dieser Lokale sind jedoch überwiegend Chinesen. 

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Unser Zimmer im Morgenlicht

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Kosi spielt mit anderen Kindern

223 Gedanken zu „Sydney – eine Stadt mit bestechenden Qualitäten

  1. Löt-Mann

    Hallo ihr 3, Eure Reiseberichte sind ja wirklich sehr blumig geschrieben und interessant zu lesen. Alles habe ich zwar noch nicht durchgearbeitet, vermutlich weil Ihr einfach zu schnell herumdüst.

    Die Orte dort tragen wohl nicht ganz zufällig so vielsagende Namen wie “Eden”. Habe auch kurz mal überlegt, nach wieviel von 90 Kilometern Strand mir langweilig werden würde, aber glücklicherweise stellt sich die Frage ja gar nicht. Angesichts dessen bin ich natürlich unglaublich froh im kühlfrischen Berlin zu hocken. Hier rauscht auch nix, außer der Lüfter vom PC vielleicht.

    Na dann … genießt die Zeit und sammelt fleißig viele unvergessliche Eindrücke.

    Bis bald …

    Es grüß der Lötkolben-Mann von nebenan

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